ab Juni offene Trainings für alle donnerstags in der AULA-Turnhalle von 18 bis 20 Uhr
Die fröhlich- bunte Truppe zeigt ihre Produktion " Unsere Fantasiewelt" auf der Bühne. Manege frei... wir greifen nach den Sternen am Sonntag 10.4. 2022 um 18 Uhr in der Tobelmühle-Turnhalle,
ab Juni offene Trainings für alle donnerstags in der AULA-Turnhalle von 18 bis 20 Uhr Am Freitag, 8. April 2022 findet in der Villa Vecchia ab 17:45 Uhr die Generalversammlung des Vereins IG offenes Davos statt. Nach einem Apéro wird ab 19 Uhr der Davos-Film «In the Face of God an Gun (2013)» mit englischen Untertiteln gezeigt.
Der Filmemacher Aron Yeshitila wurde 1982 in Äthiopien geboren und war 2008 Preisträger des Internationalen Filmfestivals in Addis Abeba. Seit 2010 lebt Aron in der Schweiz. Er arbeitet auch jetzt als Autor, Film- und Theatermacher, Journalist und Dramaturg. Diesen Dokumentarfilm drehte er als Asylwerber im Transitzentrum Schiabach. Dabei porträtiert er sensibel die Lebenswelt geflüchteter Menschen. In Arons Augen gehört der Film auch der IG offenes Davos: «Viele Menschen sind mir in der Schweiz freundlich und wohlwollend begegnet.» Der Filmemacher und der damalige Produzent Urs Dohrmann kommen nach Davos und sind im Anschluss an die Vorführung für einen Austausch da. Trailer: www.youtube.com/watch?v=wN0FBrkeMMg Zu den statuarischen Geschäften gehören neben einem Rückblick, den Finanzgeschäften und Wahlen auch ein Ausblick: Neben den regelmässigen Projekten gibt es auch ein interessantes Kulturprogramm. Die beste Möglichkeit dazu ist im Café international das zoroastrische Nowruz zu feiern . Familien aus der Levante laden zu Grillspiessen und selbstgemachtem Brot ein. Plakat Im Anschluss diskutieren Freiwillige in einem Basistreffen: Was ist zu tun? Was können wir tun? Wozu möchte ich beitragen?
Zum Auftakt einer Zusammenarbeit zwischen IG offenes Davos und dem Kirchner Museum sind interkulturelle Tandems auf Entdeckungsreise gegangen. Sie haben sich ausgetauscht, wurden gemeinsam kreativ... und haben Brücken gebaut. Das Format "Tandem im Museum" war dafür besonders gut geeignet Selma erzählt: Wenn ich das Bild sehe, denke ich an mein erstes Mal, als ich über diese Brücke gefahren bin. Dieses Bild und der Blick in die Landschaft machen mich glücklich und ich freue mich am Frieden! Und dann denke ich auch immer an die schönen Newroz-Feiern mit meiner Familie vor 20 Jahren. Da haben wir uns auch immer an einer Brücke, wie dieser hier – nur kleiner – getroffen und gefeiert. Aber jetzt ist es in Syrien sehr trocken, es gibt kaum Regen und die Pflanzen vertrocknen. Sobald ich an Syrien und meine Familie dort denke, bin ich traurig. Sarah erzählt: Als ich das erste Mal über die Brücke gefahren bin, habe ich nur BIicke für diese überbordende Landschaft gehabt. Und erst mit Blick auf das Gemälde ist mir die Bedeutung der Brücke als von Menschen geschaffenes Kunstwerk bewusst geworden. Mir gefallen besonders die tollen Farben auf dem Bild von Kirchner, die mir einfach immer gute Laune bereiten. (Gewinnergeschichte am Weltgeschichtentag 2022, Mehr von unserer Entdeckungsreise gibt es unter mi-s.ch/de/objektsammlung/museum/46 ) |
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